Yoga

Yoga-Flow: Mobilisation der Wirbelsäule

Hatha Yoga ist das Yoga des Atems. Wer bereits in einer von meinen Yogastunden war, kennt die begleitende Atemansage. Wer neu ist und irritiert über das Kombinieren von Atmen und Bewegen, der kann gerne einfach seinen eigenen Atemrhythmus beibehalten und trotzdem mitüben.

In den kommenden Videoclips laden wir dich zu einigen kurzen Yoga-Flows ein. Hatha Yoga ist frei von der Konvention alles perfekt nachmachen zu wollen. Du sollst dich in der Bewegung und auch in jeder Haltung immer wohl fühlen und keines deiner „Systeme“ (Knochen, Gelenke, Bänder, Faszien u.a.) überlasten.

Darum: Die Haltungen sind Vorschläge, gehe immer nur soweit wie dein Körper dir ein positives Gefühl signalisiert. Nichts darf zum Zwang werden.

Alle Flows beginnen mit einem sogenannten Mudra. Das sind symbolische Handgesten mit einer besonderen Intention. Übersetzt bedeutet Mudra: „ Das was Freude bringt“. In unserem Fall habe ich Mudras gewählt, welche das Nervensystem stärken und Ängste reduzieren.

Wenn du diese Mudras nicht mitmachen möchtest, dann lass sie einfach weg. Gefallen sie dir, dann wiederhole diese immer auch nach dem Flow noch einmal. Gerne kannst du auch länger, zum Beispiel über zehn Atemzüge hinweg, das Mudra durchführen.

Jeder Flow ist eine in sich abgeschlossene Einheit und kann daher so oft wiederholt werden, wie DU Zeit und Energie hast.

Beginne mit 5 Runden und steigere Dich dann in den nächsten Wochen auf 10. Immer vorausgesetzt das Üben bleibt eine Freude!

Hoffentlich sehen wir uns bald gesund wieder.

Liebe Grüße Andrée


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